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★★★
"So bleibt nach diesem federleicht vorgetragenen Film ein schaler Nachgeschmack haften. Obwohl Satomi erzählerisch durchaus eine gewisse Selbstständigkeit zugestanden wird, wird sie – und mit ihr die moderne japanische Kultur, auf die stellenweise mit westlicher Verwunderung gezeigt wird – von Marie letztlich überschattet. Man wird das Gefühl nicht los, dass Grüsse aus Fukushima die falsche Protagonistin hat."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar).
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