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★★
"Michael O’Shea erzählt hier eine interessante, dank Margaret Chardiets schaurig-effektiver Filmmusik äusserst atmosphärische Geschichte, die sich gerade dank ihrer schwarzen Hauptfigur von so manch anderem Horrordrama abhebt. Doch darin liegt auch das Grundproblem von The Transfiguration: Er eifert mit seinem Porträt eines benachteiligten schwarzen Jugendlichen dem Oscargewinner Moonlight (2016) nach, bedient sich dabei aber – womöglich unbeabsichtigt – rassistischer Klischees, die eigentlich längst der Vergangenheit angehören sollten."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar). Eine alternative Kritik wurde im Filmmagazin Frame (Juli-September 2017) abgedruckt.
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