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★★★★★
"Mit seinen schwelgerischen farbgetränkten Bildern und Nicholas Britells herausragender Musik ist Beale Street zwar eine zutiefst berührende Romanze auf den Spuren von Call Me by Your Name (2017), welche die Liebe als quasireligiöse Erfahrung darstellt. Gleichzeitig jedoch ist das Ganze auch eine ebenso klarsichtige wie ernüchternde Auseinandersetzung mit den soziopolitischen Mechanismen, denen ein junges afroamerikanisches Paar ausgesetzt ist."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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