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★★★★
"In diesem Zusammenspiel finden Hill und seine Darsteller zahlreiche berührende Szenen, die sich mosaikartig zu einem nachdenklichen Porträt junger Männlichkeit zusammenfügen: Sie zeigen, wie sich toxisch-hypermaskuline Verhaltensmuster aus familiärer Dysfunktionalität und sozialer Perspektivlosigkeit speisen, weisen aber zugleich darauf hin, wie Freundschaft und emotionale Ehrlichkeit diesen Mechanismen entgegenwirken können."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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