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"In langen, messerscharfen Dialogen und ruhigen, kargen Einstellungen im nüchternen 4:3-Format – kurz: in protestantischer Schlichtheit – beleuchtet Schraders Quasi-Allegorie die Überschneidungspunkte von Religion, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und die Ohnmacht des Einzelnen, im Angesicht dieser immensen abstrakten Konstrukte etwas von Bedeutung zu schaffen, ohne dabei einem destruktiven Fanatismus zu verfallen."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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