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★★★
"Schwärmt er im einen Moment angesichts seiner eigenen Filme vom Verwischen der Absolute, spricht er dort verschmitzt von seiner Verachtung für den modernen Fussball und erinnert an seine "reaktionäre" Unterstützung des traditionellen Familienbildes. Während Godard und Varda in ihren autobiografischen Selbstporträts den Blick für das Universelle behalten, interessiert sich Reusser hier vor allem für Reusser."
Ganze Kritik im Cinema-Jahrbuch (online einsehbar)
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