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★★★
"Als Gesamtkunstwerk mag A White, White Day nicht restlos überzeugen. Dass der Film ursprünglich als Krimi konzipiert war, Hlynur Pálmason sich in der Folge aber für eine Charakterstudie entschied, ist angesichts der wenig eleganten Mischung aus Mystery-Elementen und minimalistischem Figurendrama alles andere als eine Überraschung. Und trotzdem übt die Geschichte von Ingimundur, Salka und den 'weissen, weissen Tagen', an denen die Toten die Lebenden besuchen, bis zum Schluss eine urtümliche Faszination aus."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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