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★★★★
"Dieser nuancierte Blick auf das Pariser Vorstadtdilemma – dass die Polizei gesellschaftliche Probleme öfter verschärft als löst – findet seinen Höhepunkt in Lys ebenso einfühlsamer wie klarsichtiger Darstellung der Kinder von Montfermeil, insbesondere jener von Issa. Der junge Fussballfan, der wohl nicht umsonst den arabischen Namen von Jesus trägt, gerät zwischen die Räder einer sich selbst erhaltenden Kultur der Angst und der Wut, in der sich die Kategorien 'Täter' und 'Opfer' längst nicht mehr gegenseitig ausschliessen."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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