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★★★
"So muss sich der amüsante, theologisch und kirchenhistorisch anregende, mitunter sogar berührende Blick auf eine ungewöhnliche päpstliche Zwangsheirat das Scheinwerferlicht mit einem bruchstückhaften Franziskus-Biopic teilen, das sich auf der Bühne wohl besser ins Gesamtkonzept integrieren lässt. Damit ist der Film der zwei ungleichen Päpste ein Werk mit zwei ungleichen Teilen: Einer zeichnet sich durch ungeschickte, aber letztlich sympathische Leichtfüssigkeit aus; der andere wirkt knorrig, steif und altbacken."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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