Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden |
★★★★★
"Langs Flair für das mitreissende visuelle Geschichtenerzählen ist durchgehend evident. Die Eröffnungsszene – ein gewagter Raubüberfall auf einen Zugpassagier, der über viele Ecken in eine Börsenpanik mündet – und die finale Schiesserei, welche die Brutalität unzensierter früher Hollywood-Gangsterfilme wie Little Caesar (1931) und Scarface (1932) vorwegnimmt, sind ebenso eindrückliche Beispiele dafür wie die vielen kleinen Witze und Spielereien, für die Lang inmitten von Mord und Totschlag immer wieder Platz findet."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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