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★★★
"Starke Darbietungen von Nina Hoss, Lars Eidinger, Jens Albinus und Marthe Keller – vier der besten Darsteller*innen, die das deutschsprachige Kino derzeit zu bieten hat – heben ein unspektakuläres, gewollt theaterhaftes Drehbuch über den melodramatischen Durchschnitt, können letztlich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Chuat und Reymond hauptsächlich vorgefasste Handlungselemente abhaken. Das ist das Problem mit Schwesterlein: Das Ganze ist kompetent gemacht, hinkt aber – wie so viele andere Schweizer Produktionen – dem internationalen Kinogeschehen weit hinterher."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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