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★★★★
"Die erzählerische Erdung wirkt Wunder. Borat Subsequent Moviefilm ist 15 Minuten länger als sein Vorgänger, weist aber trotz aller Improvisation eine komödiantische und emotionale (!) Stringenz an den Tag, die Borat nie erreichte. Geskriptete Szenen, in denen Vater und 'nicht-männlicher Sohn' ihre Differenzen austragen, geben den ungeskripteten und ungeskriptet scheinenden Momenten den nötigen Kontext – die Besuche in seltsamen Clubs und Institutionen, wo der nicht aus dem Konzept zu bringende Baron Cohen und die kongeniale Maria Bakalova Unruhe stiften, werden Teil einer überraschend anregenden Dramaturgie."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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