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★★★★
"Kirsten Johnsons filmische Annäherung an den quälend langsamen Verlust ihres Vaters – einerseits körperlich, aber insbesondere geistig – existiert haargenau an der Schwelle zwischen lebensbejahender Freude und abgrundtiefer Traurigkeit, gerade weil es die Situation so verlangt: Dick ist sich im Klaren darüber, dass er dereinst, wie schon seine Frau, in Kirstens Augen blicken und darin nichts ihm Bekanntes wiederfinden wird – doch er ist gleichzeitig noch mehr als luzid genug, um über seine Lage Witze reissen zu können und seiner Tochter und seinen Enkelkindern damit wertvolle Erinnerungen zu schenken."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
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