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★★★★
"Patterson inszeniert dieses schaurige Aufeinandertreffen mit dem Unbekannten mit erzählerischem und ästhetischem Minimalismus: Die Einstellungen sind lang und weitestgehend schnörkellos, die Handlung simpel. Im Vordergrund steht die bedrückende, zunehmend paranoide Stimmung – getragen vom Zusammenspiel von Beleuchtung, Tondesign und dem ätherischen Musikscore von Erick Alexander und Jared Bulmer, sowie von den ausgedehnten Dialogen und Monologen, die bisweilen an klassische Grusel-Hörspiele in der Tradition von Orson Welles' stilbildendem War of the Worlds erinnern."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema
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