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★★
"Tatsächlich jedoch ist das Problem von Beckett nicht seine Nähe zum niederschwelligen Genrekino. Gerade während der ersten Stunde, in der Beckett herausfinden will, warum er quasi über Nacht vom ruinenfotografierenden Touristen zum Gejagten im Stil von Jason Bourne geworden ist, gelingt es Filomarino und Autor Kevin A. Rice, das Publikum mit einer paranoiden Atmosphäre und anregenden Mystery-Elementen bei der Stange zu halten. Doch je länger Beckett dauert, desto mehr verrennt er sich in chaotisch zerschnittenen Actionszenen und thematischen Ambitionen, welche fast schon verzweifelt über die Groschenroman-Prämisse hinauszuweisen versuchen."
Ganze Kritik auf Cineman
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