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"Denn sosehr der Film auch von seiner Retro-Ästhetik lebt – vom angejahrten primärfarbenen Dekor bis hin zu den präzise ausgeleuchteten, unverhohlen künstlichen und genau darum umso eindringlicheren Kompositionen von Kaurismäkis langjährigem Hauskameramann Timo Salminen –, seine Vision ist ganz in der zeitgenössichen Realität und den immer noch hochgradig relevanten politischen Anliegen von Kaurismäkis Werk verankert: Der Kampf gegen die kriegstreibenden Despot*innen dieser Welt – und ihren Steigbügelhalter, das Kapital – dauert ebenso an wie das Streben nach umfassender sozialer Gerechtigkeit."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema
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