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★★★★★
"So erwischt einen La chimera immer wieder auf dem falschen Fuss, ohne jedoch die eigene emotionale und metaphorische Schlagkraft zu beeinträchtigen. Was als zärtliche, mitunter ironisch gebrochene Geschichte eines Aussenseiters, der gleich in mehrerlei Hinsicht in der Vergangenheit lebt, beginnt, entwickelt sich nach und nach in eine faszinierende Auseinandersetzung mit Sinn und Unsinn von Archäologie, mit der Monetarisierung von kulturellem Erbe und – nicht zuletzt – mit den unsichtbaren Fäden, die Menschen und Orte miteinander verbinden."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema
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