Mittwoch, 20. November 2024

Emilia Pérez

© PATHÉ FILMS AG 2024

★★

"Doch mit fortschreitender Laufzeit offenbart sich, wie sehr es Emilia Pérez an Vorstellungsvermögen fehlt. Nachdem Emilia ihre Operation hinter sich gebracht hat und sich vier Jahre später wieder bei Rita meldet – in Form von 'Por casualidad', einem der wenigen Song-Highlights des Films –, bleibt die Affiche bis zum Schluss in einem langfädig erzählten, irritierend oberflächlichen Familiendrama mit abgedroschenen Kartellthriller-Einschlägen stecken."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 19. November 2024

Art, activism, and family legacy flow through a Swiss mountain pass

"Still, as a piece of politically conscious art, Greina does ask a range of pertinent questions, including where initiatives like Thurston's Greina campaign have gone. Nature, both Thurstons seem to agree, is too important to leave its fate up to the politicians."

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Samstag, 16. November 2024

No Other Land

© Ciné-Doc

★★★★★

"Mit diesen Sequenzen bemüht sich No Other Land darum, der einfach auszublendenden Abstraktion von Schlagzeilen wie 'Zusammenstösse zwischen Palästinensern und israelischen Siedlern' oder 'Palästinenser demonstrieren gegen Militärbesatzung' oder 'Palästinenser verlassen militärisches Sperrgebiet' eindringliches Bildmaterial aus erster Hand entgegenzusetzen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Mittwoch, 13. November 2024

The Seed of the Sacred Fig

© trigon-film

★★★★

"Die Thriller-Einschläge, die Rasoulof in diesen letzten Akt integriert, sind nicht das, was man von einem Film wie The Seed of the Sacred Fig in der Regel erwartet; doch sie sind sowohl eine überraschend stimmige Erweiterung einer vertrauten Form als auch eine anregende Vision eines posttotalitären iranischen Filmschaffens, das die künstlerische Freiheit und den kreativen Spielraum hat, von etwas anderem als der politischen Gegenwart zu handeln."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 12. November 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #78: "Black Box Diaries" & "The Seed of the Sacred Fig"

© Olivier Samter

In Episode 78 des Maximum Cinema-Podcasts beschäftigen Olivia, Olivier und ich uns mit zwei neuen Kino-Releases, in denen Frauenrechte innerhalb von patriarchalen Strukturen im Zentrum stehen: Die Dokumentation Black Box Diaries zeigt Regisseurin Shiori Itō, wie sie um Gerechtigkeit kämpft, nachdem sie von einem prominenten japanischen Journalisten vergewaltigt wird, während Mohammad Rasoulofs Thrillerdrama The Seed of the Sacred Fig die Geschlechterhierarchie im Iran anhand einer gespaltenen Teheraner Familie thematisiert. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Freitag, 1. November 2024

Anora

© 2024 Universal Studios. All Rights Reserved.

★★★★

"Doch obwohl Anora seinen eigenen hohen Ansprüchen nicht ganz gerecht wird, wäre es falsch, das ganze Projekt deshalb als Fehlschlag zu taxieren. Im Gegenteil: Sosehr der Film als Drama hinkt, als Komödie stellt er einmal mehr Bakers beträchtliche Qualitäten in diesem Genre unter Beweis. Das äussert sich zum einen in der Inszenierung. Baker, mehr als so mancher 'Komödienexperte' – Stichwort: Judd Apatow oder Ruben Östlund –, ist enorm begabt darin, eine bereits auf der Drehbuchseite witzige Szene mit dem Zusammenspiel von seinem Schnitt, seiner Nutzung des filmischen Raums und den Bewegungen von Drew Daniels‘ Kamera noch lustiger zu machen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Freitag, 25. Oktober 2024

Controversial Swiss war traitor gets a revamp

"Hence, the film must square its desire to not stray too far from the historical record with its attempts to reclaim Schrämli as a tragic (anti-)hero. This results in a series of strange plot machinations that cast the protagonist as the hapless victim of implausibly personal vendettas."

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Dienstag, 22. Oktober 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #77: Das war das Zurich Film Festival 2024!

© Olivier Samter

In Episode 77 des Maximum Cinema-Podcasts besprechen Olivia, Olivier und ich unsere Eindrücke vom diesjährigen Zurich Film Festival – von animierten Katzen und intrigierenden Kardinälen über opportunistische Sexarbeiterinnen und musikalisch untermalte Militärcoups bis hin zu alten Festival-Ärgernissen. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Transformers One

© 2024 Paramount Pictures. All Rights Reserved.

★★★

"Der Unterhaltungswert eines Films wie Transformers One steht und fällt mit diesen Momenten, und Cooley und sein Team meistern die Herausforderung problemlos: Mit fortschreitender Filmdauer werden die Situationen dramatischer, die Beteiligten zahlreicher und die Schlägereien technisch aufwendiger, sodass Fans von Achterbahn-Kino hier voll auf die Rechnung kommen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Donnerstag, 26. September 2024

Megalopolis

© Praesens-Film AG

★★★

"Als Kunstwerk wiederum ist Megalopolis zutiefst unvollkommen, aber auf eine Art und Weise, die ihm nicht unbedingt schadet. Das vielleicht grösste Kompliment, das man diesem in allen Belangen extravaganten Film machen kann, ist, dass es überraschend einfach ist, sich bei der Diskussion darüber nicht in den zahllosen Meta-Diskursen zu verlieren, die um ihn und Coppolas Karriere herumgeistern und sich stattdessen mit den – bisweilen zweifelhaften – Ideen, die er vorträgt, auseinanderzusetzen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 24. September 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #76: "Riverboom" & "The Substance"

© Olivier Samter

In Episode 76 des Maximum Cinema-Podcasts besprechen Olivia, Olivier und ich den Schweizer Dokumentarfilm Riverboom, der das Thema der US-Invasion in Afghanistan aussergewöhnlich geschickt handhabt, und den aberwitzigen Horrorfilm The Substance, an dem sich die Podacst-Geister scheiden. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Donnerstag, 19. September 2024

The Substance

© Filmcoopi

★★

"The Substance mag nachdrücklich ein Kinofilm sein, doch in diesen Momenten verhält sich das Ganze wie 'Second-Screen-Entertainment'-Berieselung, die nicht damit rechnet, dass ihr vom Publikum die volle Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das steht symptomatisch für einen Film, der sich mit seiner selbstzufriedenen Oberflächlichkeit des eigenen Potenzials beraubt."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Mittwoch, 18. September 2024

Der Spatz im Kamin

© Filmcoopi



"Dennoch wirkt der Film festgefahren, gekettet an eine filmische (und filmfestivalerprobte) Tradition, deren Einfluss er nicht in eine eigenständige kreative Vision ummünzen kann. Die Geschichte, die er erzählt, wurde schon unzählige Male besser, oder zumindest emotional anregender, verfilmt; derweil die gesellschaftspolitischen Themen, die er anschneidet, hoffnungslos aus der Zeit gefallen wirken: Wem tun zahme Seitenhiebe auf die kleingeistigen Sticheleien und selbstbezogenen Streitereien der Bourgeoisie im Jahr 2024 denn noch weh?"

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 3. September 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #75: "Brunaupark" & "Close to You"

© Olivier Samter

In Episode 75 des Maximum Cinema-Podcasts beschäftigen Olivia, Olivier und ich uns mit Filmen über grosse Veränderungen: Im Dokumentarfilm Brunaupark geht es um den geplanten Abriss einer Zürcher Wohnsiedlung, während im Drama Close to You Elliot Page sein grosses Leinwand-Comeback gibt. Ausserdem: Olivier blickt voraus aufs Fantoche, Olivia gibt Updates vom Seriensofa, und die Fragerunde wird dokumentarisch. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Mittwoch, 21. August 2024

Bogancloch

© Ben Rivers / Locarno Film Festival

"Shot on predominantly black-and-white 16-millimetre film stock in various stages of degeneration and accompanied by a steady soundscape of rustling leaves and twittering birds, Bogancloch is ultimately a film about the ephemerality of human existence and experience – and the art of coming to terms with that fact and appreciating the beauty that lies in the apparent 'pointlessness' of life."

Full review available at Filmexplorer

Dienstag, 20. August 2024

Maximum Cinema Filmpodcast: Glen Powell auf allen Kanälen

© Olivier Samter

In der neuen Spezialepisode des Maximum Cinema-Podcasts melden Olivier, Olivia und ich uns aus der Sommerpause zurück – und zwar mit einem ausführlichen Blick auf den Blockbuster-Sommer 2024. Kann der Marvel-Kassenschlager Deadpool & Wolverine auch qualitativ überzeugen? Ist Kinds of Kindness zu viel Yorgos Lanthimos? Ist Shootingstar Glen Powell in Twisters oder Hit Man besser? Und kann Pixar mit Inside Out 2 endlich auf die Erfolgsspur zurückfinden? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Samstag, 17. August 2024

A Damn Fine Cup of Culture: Alan Mattli on Film Criticism

I had the great pleasure of being invited to talk about to Matt Kimmich about my work as a critic and about film criticism in general on the A Damn Fine Cup of Culture podcast. You can listen to the full conversation here.

Montag, 5. August 2024

La Bête

© Sister Distribution/Carole Bethuel

★★★★★

"La Bête ist weder ein bescheidener noch ein einfacher Film. Bonello nimmt die Gegenwart mit all ihren Ängsten und Neurosen ins Visier und schickt sich an, diesem Chaos mit einer erzählerisch und thematisch dichten, unverhohlen philosophischen Literaturadaption zu begegnen, die als Diagnose und Provokation, als Warnung und Satire zugleich zu verstehen ist. Viele unserer Probleme sind hausgemacht, nicht wenige das Resultat historischer Kontinuitäten."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 2. Juli 2024

Maximum Cinema Filmpodcast: "Queenie" & "The Bikeriders" (Live im Hofkino Zürich)

© Olivier Samter

Am 23. Juni wurde Maximum-Cinema-Podcast-Geschichte geschrieben: Olivia, Olivier und ich verliessen unsere üblichen Aufnahmestandorte und pilgerten ins Hofkino Zürich, um dort eine exklusive Live-Episode aufzunehmen. Vor Publikum diskutierten wir über die Channel-4-Serie Queenie, die nur ein Drittel des Moderationsteams überzeugen konnte, und über den neuen Kinofilm The Bikeriders von Jeff Nichols. Anlässlich des "Züri Shorts"-Kurzfilmabends im Hofkino sprachen wir ausserdem über das Medium Kurzfilm an sich; und Fans der Fragerunde dürfen sich auf ein extralanges Live-Q&A freuen. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Samstag, 22. Juni 2024

Kathryn Bigelow und Michael Mann: Die Menschen in der Maschine

"Doch mehr als ihre einschlägigen Zeitgenoss:innen sind die beiden, die nie zusammengearbeitet haben, in ihrem Kern bis heute die desillusionierten Kinder der Reagan-Jahre geblieben: zwei Individualist:innen in der Hollywood-Maschine, die Filme über Menschen machen, die von der sprichwörtlichen amerikanischen Freiheit träumen, dabei aber immer wieder den Zwängen – und den Verlockungen – der perfiden neoliberalen Ordnung anheimfallen. Einer Ordnung, die sich bei genauerem Hinschauen vielleicht sogar als noch amerikanischer erweist als die Freiheit. "

Ganzes Essay auf der Xenix-Website

Dienstag, 11. Juni 2024

Maximum Cinema Filmpodcast: Das grosse Podcast-Quiz II

© Olivier Samter

In einer neuen Spezialepisode des Maximum Cinema-Podcasts feiern Olivier, Olivia, ein mysteriöser Spezialgast und das vierjährige Bestehen unseres Podcasts. Das kann nur eines heissen: Quizmaster Olivier ist wieder in Aktion! Wir stellen uns in sechs Runden und einem Amuse Bouche kniffligen Fragen rund um die Film- und Serienwelt, die Schweizer Kinoszene und sogar den Podcast selbst. Konnte ich meinen Titel verteidigen, oder bekam der Wanderpokal ein neues Zuhause? Mitraten erlaubt! Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Dienstag, 28. Mai 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #74: "Furiosa: A Mad Max Saga" & "Unfrosted"

© Olivier Samter

In Episode 74 des Maximum Cinema-Podcasts starten Olivia, Olivier und ich die Motoren – und den Toaster: Wir diskutieren zuerst über Furiosa: A Mad Max Saga, George Millers langersehntes Prequel zu Mad Max: Fury Road (2015) – und einem Mitglied des Moderationsteams hat dieses ganz besonders gefallen. Danach besprechen wir Unfrosted, Jerry Seinfelds Netflix-Klamauk über die Erfindung der Pop-Tarts. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Montag, 6. Mai 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #73: "Mindblow" & "Love Lies Bleeding"

© Olivier Samter

In Episode 73 des Maximum Cinema-Podcasts wird es nostalgisch: Zuerst diskutieren Olivier, Olivia und ich über Mindblow, die neue SRF-Serie, in der Dimitri Stapfer als gescheiterter MusicStar-Kandidat Schindluder mit Vergangenheit und Gegenwart treibt – und wir Moderator*innen, die das Jahr 2003 alle bewusst miterlebt haben, schwelgen in Erinnerungen. Noch weiter zurück geht es in Love Lies Bleeding, dem zweiten Film von Saint Maud-Regisseurin Rose Glass: Hier müssen sich Kristen Stewart und Katy O'Brian mit den Tücken des Bodybuildings und der kriminellen Unterwelt der späten Achtzigerjahre herumschlagen. Ausserdem: Welches sind die besten Filmplakate? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Mittwoch, 17. April 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #72: "Echte Schweizer" & "Godzilla x Kong: The New Empire"

© Olivier Samter

In Episode 72 des Maximum Cinema-Podcasts decken Olivier, Olivia und ich die ganze Bandbreite von Schweizer Dokumentation zu brachialem Hollywood-Spektakelkino ab – und das mit nur zwei Filmen. Echte Schweizer von Luka Popadić befasst sich mit dem Status von Secondos in der Schweizer Armee, hinterlässt uns aber mit einigen Fragezeichen. Dasselbe gilt für Adam Wingards MonsterVerse-Sequel Godzilla x Kong: The New Empire, bei dem man sich vor allem fragen muss: Wie viel Plot ist zu viel Plot? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Sonntag, 14. April 2024

Evil Does Not Exist

© Cineworx GmbH

★★★★★

"'Das Böse gibt es nicht', proklamiert der Titel. Schön und gut, aber selbst wenn man sich von der allzu simplen Vorstellung, dass Leute wie Takahashi und Mayuzumi Verkörperungen des Bösen sind, verabschiedet, bleibt der Effekt ihrer Taten derselbe: Die Heimat von Takumi und Hana wird sich bis zur Unkenntlichkeit verändern – sei es durch die Zerstörung der einheimischen Natur oder durch den gesteigerten Einfluss von Industrie und Kapital. Evil Does Not Exist ist keine Verteidigung von Takahashi und Mayuzumi; es ist ein Film über die Nutzlosigkeit, strukturelle und institutionelle Probleme einzig und allein an kleinen, austauschbaren Individuen festzumachen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Samstag, 13. April 2024

Alice Diop shares her views on the future of cinema on a grand tour of Switzerland

"'The future of cinema,' Diop continues, 'lies in using this form to ask questions that cinema hasn’t yet been able to address. It’s the decolonial question, the question of the voices of the Global South.' In her vision, the cinema of tomorrow should explore unknown spaces and surprise the audience with a new mindset on topics such as how women are represented and portrayed. 'There are a lot of filmmakers we haven’t seen yet who are doing their own thing,' she says."

Full article available at swissinfo

Dienstag, 26. März 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #71: "Kung Fu Panda 4" & "Irish Wish"

© Olivier Samter

In Episode 71 des Maximum Cinema-Podcasts stellen Olivia, Olivier und ich uns der filmischen Sauregurkenzeit März: Wir befassen uns mit zwei Filmen, die auf den ersten Blick nicht so viel herzumachen scheinen. Kann der starbesetzte DreamWorks-Animationsfilm Kung Fu Panda 4 an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen? Und wie gut gelingt es Lindsay Lohan in der romantischen Netflix-Komödie Irish Wish, ihr grosses Comeback voranzutreiben? Ausserdem geben wir Einblick in unsere frühesten Kinoerinnerungen. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Dienstag, 12. März 2024

Alan Mattlis Kritik zu "Asteroid City" gewinnt den Prix Pathé!



Neuigkeiten in eigener Sache: Meine Kritik zu Wes Andersons Asteroid City, veröffentlicht am 5. Juli 2023 auf diesem Blog, ist mit dem Schweizer Filmkritikpreis Prix Pathé ausgezeichnet worden. Eine riesige Ehre und ein Höhepunkt in meiner inzwischen schon 16-jährigen Laufbahn als Filmkritiker.

Sonntag, 10. März 2024

"Facing the Bitter Truth"-Filmpreis 2023

Bester Film

  • Aftersun von Charlotte Wells
  • Asteroid City von Wes Anderson
  • La chimera von Alice Rohrwacher
  • The Fabelmans von Steven Spielberg
  • Fallen Leaves von Aki Kaurismäki
  • Godzilla Minus One von Takashi Yamazaki
  • Killers of the Flower Moon von Martin Scorsese
  • Oppenheimer von Christopher Nolan
  • Roter Himmel von Christian Petzold
  • Saint Omer von Alice Diop


Beste Regie

  • Aftersun – Charlotte Wells
  • Asteroid City – Wes Anderson
  • Avec amour et acharnement – Claire Denis
  • La chimera – Alice Rohrwacher
  • Fallen Leaves – Aki Kaurismäki
  • Killers of the Flower Moon – Martin Scorsese
  • Saint Omer – Alice Diop


Beste Darstellung in einer Hauptrolle

  • Eke Chavleishvili als Etero in Blackbird Blackbird Blackberry
  • Lily Gladstone als Molly Burkhart in Killers of the Flower Moon
  • Shah Rukh Khan als Azad/Vikram Rathore in Jawan
  • Guslagie Malanda als Laurence Coly in Saint Omer
  • Paul Mescal als Calum in Aftersun
  • Alma Pöysti als Ansa in Fallen Leaves
  • Jason Schwartzman als Augie Steenbeck/Jones Hall in Asteroid City
  • Tilda Swinton als Julie Hart/Rosalind Hart in The Eternal Daughter
  • Tang Wei als Song Seo-rae in Decision to Leave
  • Kōji Yakusho als Hirayama in Perfect Days


Beste Darstellung in einer Nebenrolle

  • Paula Beer als Nadja in Roter Himmel
  • Robert De Niro als William King Hale in Killers of the Flower Moon
  • Merve Dizdar als Nuray in About Dry Grasses
  • Brendan Gleeson als Colm Doherty in The Banshees of Inisherin
  • Ryan Gosling als Ken in Barbie
  • Guka Han als Tena in Retour à Séoul
  • Anthony Hopkins als Aaron Rabinowitz in Armageddon Time
  • Scarlett Johansson als Midge Campbell/Mercedes Ford in Asteroid City
  • Ghazal Shojaei als Atefeh in Until Tomorrow
  • Filippo Timi als Giovanni in Le otto montagne


Beste Voiceover-Peformance

  • Riz Ahmed als Ballister Boldheart in Nimona
  • Ayo Edebiri als April O'Neil in Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem
  • Daniel Kaluuya als Hobie Brown/Spider-Punk in Spider-Man: Across the Spider-Verse
  • Chloë Grace Moretz als Nimona in Nimona
  • Diana Rigg als Erzählerin in The Snail and the Whale
  • Masaki Suda als The Grey Heron in The Boy and the Heron
  • Alain Ughetto als Alain Ughetto in Interdit aux chiens et aux italiens


Bestes Schauspiel-Ensemble

  • About Dry Grasses – Ferhat Akgün, Yüksel Aksu, Elit Andaç Çam, Ece Bağcı, Onur Berk Arslanoğlu, Cengiz Bozkurt, Münir Can Cindoruk, Eylem Canpolat, Deniz Celiloğlu, Merve Dizdar, Musab Ekici, Yıldırım Gücük, Nalan Kuruçim, S. Emrah Özdemir, Erdem Şenocak, Elif Ürse
  • Asteroid City – Adrien Brody, Steve Carell, Hong Chau, Bryan Cranston, Willem Dafoe, Hope Davis, Matt Dillon, Grace Edwards, Ella Faris, Gracie Faris, Willan Faris, Rupert Friend, Jeff Goldblum, Tom Hanks, Maya Hawke, Scarlett Johansson, Ethan Josh Lee, Sophia Lillis, Aristou Meehan, Edward Norton, Stephen Park, Tony Revolori, Margot Robbie, Jake Ryan, Liev Schreiber, Jason Schwartzman, Fisher Stevens, Tilda Swinton, Rita Wilson, Jeffrey Wright
  • Avec amour et acharnement – Juliette Binoche, Grégoire Colin, Lola Créton, Richard Courcet, Mati Diop, Alice Houri, Vincent Lindon, Hana Magimel, Bulle Ogier, Issa Perica, Bruno Podalydès, Lilian Thuram
  • How to Have Sex – Laura Ambler, Samuel Bottomley, Mia McKenna-Bruce, Daisy Jelley, Enva Lewis, Eilidh Loan, Lara Peake, Shaun Thomas
  • Knock at the Cabin – Ben Aldridge, Nikki Amuka-Bird, Dave Bautista, Kristen Cui, Rupert Grint, Jonathan Groff, Abby Quinn
  • Oppenheimer – Casey Affleck, Dylan Arnold, Macon Blair, Emily Blunt, Kenneth Branagh, Jason Clarke, Tom Conti, Matt Damon, James D'Arcy, David Dastmalchian, Dane DeHaan, Robert Downey Jr., Alden Ehrenreich, Tony Goldwyn, John Gowans, Scott Grimes, Jefferson Hall, Josh Hartnett, Gregory Jbara, Kurt Koehler, David Krumholtz, Rami Malek, Matthew Modine, Cillian Murphy, Gary Oldman, Florence Pugh, Benny Safdie, Matthias Schweighöfer, Gustaf Skarsgård
  • Roter Himmel – Jennipher Antoni, Esther Ash, Paula Beer, Matthias Brandt, Jonas Dassler, Thomas Schubert, Enno Trebs, Langston Uibel, Marieke Zwart


Bester nicht-englischsprachiger Film

  • About Dry Grasses von Nuri Bilge Ceylan (Türkisch)
  • Avec amour et acharnement von Claire Denis (Französisch)
  • La chimera von Alice Rohrwacher (Italienisch, Französisch, Deutsch)
  • Decision to Leave von Park Chan-wook (Koreanisch, Mandarin)
  • Fallen Leaves von Aki Kaurismäki (Finnisch)
  • Godzilla Minus One von Takashi Yamazaki (Japanisch)
  • Jawan von Atlee (Hindi)
  • Roter Himmel von Christian Petzold (Deutsch)
  • Saint Omer von Alice Diop (Französisch)
  • Suzume von Makoto Shinkai (Japanisch)


Bester Animationsfilm

  • The Boy and the Heron von Hayao Miyazaki
  • Interdit aux chiens et aux italiens von Alain Ughetto
  • Nimona von Nick Bruno und Troy Quane
  • Spider-Man: Across the Spider-Verse von Joaquim Dos Santos, Kemp Powers und Justin K. Thompson
  • Suzume von Makoto Shinkai


Bester Dokumentarfilm

  • All the Beauty and the Bloodshed von Laura Poitras
  • Anselm: Das Rauschen der Zeit von Wim Wenders
  • It Is Night in America von Ana Vaz
  • Matter Out of Place von Nikolaus Geyrhalter
  • Las Toreras von Jackie Brutsche


Bestes Originaldrehbuch

  • About Dry Grasses – Akın Aksu, Ebru Ceylan, Nuri Bilge Ceylan
  • Anatomie d'une chute – Arthur Harari, Justine Triet
  • Asteroid City – Wes Anderson, Roman Coppola
  • La chimera – Alice Rohrwacher
  • Decision to Leave – Chung Seo-kyeong, Park Chan-wook
  • Fallen Leaves – Aki Kaurismäki
  • Roter Himmel – Christian Petzold


Bestes adaptiertes Drehbuch

  • Avec amour et acharnement – Christine Angot, Claire Denis (basierend auf dem Roman Un tournant de la vie von Christine Angot)
  • BlackBerry – Matt Johnson, Matthew Miller (basierend auf dem Non-Fiction-Buch Losing the Signal: The Untold Story Behind the Extraordinary Rise and Spectacular Fall of BlackBerry von Jacquie McNish und Sean Silcoff)
  • Blackbird Blackbird Blackberry – Nikoloz Mdivani, Tamta Melashvili, Elene Naveriani (basierend auf dem Roman Blackbird Blackbird Blackberry von Tamta Melashvili)
  • Godzilla Minus One – Takashi Yamazaki (basierend auf der Godzilla-Figur aus dem Film Godzilla von Ishirō Honda)
  • The Killer – Andrew Kevin Walker (basierend auf dem Comic Le Tueur von Matz und Luc Jacamon)
  • Killers of the Flower Moon – Eric Roth, Martin Scorsese (basierend auf dem Non-Fiction-Buch Killers of the Flower Moon: The Osage Murders and the Birth of the FBI von David Grann)
  • Knock at the Cabin – Steve Desmond, Michael Sherman, M. Night Shyamalan (basierend auf dem Roman The Cabin at the End of the World von Paul G. Tremblay)


Beste Kamera

  • Asteroid City – Robert Yeoman
  • La chimera – Hélène Louvart
  • Fallen Leaves – Timo Salminen
  • Matter Out of Place – Nikolaus Geyrhalter
  • Saint Omer – Claire Mathon
  • Suzume – Ryōsuke Tsuda
  • The Swan – Roman Coppola


Bester Schnitt

  • Aftersun – Blair McClendon
  • Asteroid City – Barney Pilling
  • Decision to Leave – Kim Sang-bum
  • The Killer – Kirk Baxter
  • Killers of the Flower Moon – Thelma Schoonmaker
  • Oppenheimer – Jennifer Lame
  • Roter Himmel – Bettina Böhler


Beste Filmmusik

  • Asteroid City – Alexandre Desplat
  • Avec amour et acharnement – Stuart Staples, David Leonard Boulter, Neil Fraser, Dan McKinna, Earl Harvin
  • Babylon – Justin Hurwitz
  • The Boy and the Heron – Joe Hisaishi
  • Godzilla Minus One – Naoki Satō
  • The Killer – Trent Reznor, Atticus Ross
  • Killers of the Flower Moon – Robbie Robertson


Bester Ton

  • Babylon – Mildred Iatrou, Ai-Ling Lee, Steven Morrow, Tobias Poppe
  • The Eternal Daughter – Jovan Ajder, David Giles
  • How to Have Sex – Steve Fanagan
  • The Killer – Steve Bissinger, Ren Klyce, Jeremy Molod
  • Oppenheimer – Willie D. Burton, Richard King, Randy Torres
  • Roter Himmel – Bettina Böhler, Andreas Mücke-Niesytka, Dominik Schleier
  • Tár – Stephen Griffiths, Kai Lüde, Matis Rei, Roland Winke


Beste Austattung

  • Asteroid City – Antonio Calvo Domínguez, Fernando Contreras Díaz, Stéphane Cressend, Alejandro Cymerman, Leonardo Grillo, Gabriel Liste, Kris Moran, Carmen Ruiz de Huidobro, Adam Stockhausen
  • Babylon – Anthony Carlino, Ace Eure, Florencia Martin, Anthony D. Parillo, Jason Perrine, Eric Sundahl
  • Barbie – Andrew Max Cahn, Dean Clegg, David Doran, Gregory Fangeaux, Jordana Finkel, Clara Gomez del Moral, Sarah Greenwood, Joe Howard, Katrina Mackay, Hugh McClelland, Katie Spencer, Gordon Stotz, Mark Swain, Alexandra Walker
  • Blackbird Blackbird Blackberry – Mikhail Abesadze, Meri Asatiani, Giorgi Basilaia, Mariam Sabanadze
  • The Boy and the Heron – Yōji Takeshige
  • La chimera – Elisa Bentivegna, Emita Frigato, Rachele Meliadò
  • Oppenheimer – Jake Cavallo, Ruth De Jong, Samantha Englender, Claire Kaufman, Anthony D. Parillo, Adam Willis


Beste Kostüme

  • Asteroid City – Milena Canonero
  • Barbie – Jacqueline Durran
  • La chimera – Loredana Buscemi
  • The Eternal Daughter – Grace Snell
  • How to Have Sex – George Buxton
  • Killers of the Flower Moon – Jacqueline West
  • Napoleon – David Crossman, Janty Yates


Beste Spezialeffekte

  • Ferrari
  • Godzilla Minus One
  • Guardians of the Galaxy Vol. 3
  • Jawan
  • Mission: Impossible – Dead Reckoning Part One
  • Napoleon
  • Oppenheimer


Nominationen-Total

Dienstag, 5. März 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #70: "May December" & "Do Not Expect Too Much from the End of the World"

© Olivier Samter

In Episode 70 des Maximum Cinema-Podcasts bekommen es Olivia, Olivier und ich mit zwei genüsslich herausfordernden Filmen zu tun. In May December verarbeitet Todd Haynes (Carol) die wahre Geschichte einer Frau, die einen Siebtklässler vergewaltigte und später heiratete, zu einem unbequemen, ironisch gebrochenen Melodrama über Machtgefälle und das parasitäre Schauspielhandwerk. Do Not Expect Too Much from the End of the World vom rumänischen Regisseur Radu Jude (Bad Luck Banging or Loony Porn) wiederum wirft mit seiner wilden Abrechnung mit der Gegenwart alle Erwartungen über den Haufen. Ausserdem: Was halten wir von den Oscars? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Sonntag, 3. März 2024

Avatar: The Last Airbender

© 2024 Netflix, Inc./COURTESY OF NETFLIX

★★

"Doch wenn One Piece gezeigt hat, dass ein Live-Action-Remake das Original im allerbesten Fall um ein sympathisches Kuriosum ergänzen kann, ist Netflix' Avatar eine ernüchternde Erinnerung daran, wie sinnlos so ein Unterfangen in der Regel ist. Diese Version der Abenteuer von Aang, Sokka, Katara, Zuko und Iroh ist eine verkrampfte, erzählerisch und visuell uninspirierte, ja geradezu schludrige Pflichtübung, bei der sich praktisch zu jedem Zeitpunkt die Frage stellt, warum man sich nicht stattdessen gerade das animierte Original von Bryan Konietzko und Michael Dante DiMartino anschaut."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Donnerstag, 29. Februar 2024

Dune: Part Two

© 2023 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.

★★

"Die Schauwerte mögen noch so grandios sein – wenn der Geschichte, die sie ausstaffieren, jegliche emotionale Anbindung abgeht, dann hat man sich lange vor Filmende an ihnen sattgesehen und -gehört. Frank Herberts Stoff bleibt theoretisch faszinierend – gerade was seine Skepsis bezüglich Religion und Staatswesen betrifft –, fällt in der Ausführung aber Villeneuves und Spaihts' uninspirierter Adaption zum Opfer. Und sosehr einzelne Szenen, Momente und Performances zu begeistern vermögen: Sie werden letztendlich von der dröhnenden Mittelmässigkeit des sie umgebenden Films überstimmt."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 20. Februar 2024

Menus-Plaisirs – Les Troisgros

© Xenix Filmdistribution GmbH

★★★★

"Doch letztlich ist Menus-Plaisirs vor allem ein faszinierend ambivalenter, subtil selbstreflexiver Film über die Vermarktung von Kunst. Obwohl Wiseman hier, wohl auch als Konzession an die Troisgros, von einigen seiner markantesten wiederkehrenden Motive absieht – etwa den Klassenunterschieden innerhalb des Personals oder der sonst obligaten Szene, in der die Protagonist*innen über das Budget debattieren, an das sich ihre Institution zu halten hat –, geistert das profitorientierte Denken durch die ganzen vier Stunden."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Dienstag, 13. Februar 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #69: "Orion and the Dark" & "True Detective: Night Country"

© Olivier Samter

In Episode 69 des Maximum Cinema-Podcasts wagen Olivia und ich uns ohne den krankheitshalber abwesenden Olivier in die finstere Nacht. Sean Charmatz' Netflix-Animationsfilm Orion and the Dark handelt von einem kleinen Jungen, der sich mit der Dunkelheit anfreundet; True Detective: Night Country wiederum spielt in der Polarnacht von Alaska und weckt Erinnerungen an Twin Peaks. Und in der Fragestunde geht es um Objektivität und Subjektivität in der Filmkritik und die Lieblingskritiker*innen des Moderationsteams. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Sonntag, 11. Februar 2024

The Swiss film harvest for 2024: taking stock of migration and the right to protest

"Indeed, perhaps the most intriguing conclusion to be drawn from this year’s Solothurn Film Festival is that Swiss cinema seems to be engaged in a struggle to make sense of two distinct but ultimately interrelated discourses that animate the polar ends of the political spectrum – the country’s restrictive approach to all things immigration on the one hand and the question of where to draw the line between legitimate and illegitimate forms of political dissent on the other."

Full article available at swissinfo

Sonntag, 28. Januar 2024

Pokémon Concierge

© Netflix

★★★★

"'Stop-Motion-Pokémon' ist eine Prämisse, bei der man im Grunde fast nichts falsch machen kann. Die Serie auf ihre eindrückliche, nur vereinzelt von Computereffekten unterstützte Animation und ihre liebevollen Figuren-, Pokémon- und Setdesigns zu reduzieren, wäre aber falsch. Ogawa und Doki demonstrieren hier auf äusserst ansprechende Weise, wie man mit einer heiss geliebten Franchise die Zukunft in Angriff nimmt, ohne mit der Vergangenheit zu brechen."

Ganze Kritik auf Maximum Cinema

Donnerstag, 25. Januar 2024

Füür brännt

© Sabotage Kollektiv / KINO REBELDE

"Fein beobachtete Gruppendynamiken und scharf gezeichnete Milieus erhalten den Vorzug gegenüber erzählerischen Schnörkeln. Das Resultat ist ein unverkrampft authentisch wirkender Film, dessen Darstellung der Jugend des Internetzeitalters für viele Zuschauer:innen, die in den letzten drei Jahrzehnten in der Deutschschweiz aufwuchsen, grossen Wiedererkennungswert haben dürfte."

Ganze Kritik auf Filmexplorer

Dienstag, 23. Januar 2024

Maximum Cinema Filmpodcast #68: "Monster" & "Robot Dreams" & Sarah Rothenberger

© Olivier Samter

In Episode 68 des Maximum Cinema-Podcasts setzen sich Olivier, Olivia und ich mit dem berührenden – aber im Moderationsteam nicht unbestrittenen – Monster von Shoplifters- und Broker-Regisseur Hirokazu Kore-eda auseinander. Danach ist der spanische Animationsfilm Robot Dreams an der Reihe, der sein Publikum ins New York der Achtzigerjahre entführt – und über den nicht nur diskutiert wird: Olivier hat sich nämlich mit der Schweizer Animatorin Sarah Rothenberger, die am Film mitgearbeitet hat, zum Interview getroffen. Und schliesslich geht es in der Fragestunde wieder einmal um schlechte Filme und die Komplexität von Kinosaal-Sitten. Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Dienstag, 2. Januar 2024

Maximum Cinema Filmpodcast: Die besten Filme und Serien 2023

© Olivier Samter

In einer Spezialepisode des Maximum Cinema-Podcasts nehmen Olivia, Olivier und ich den Jahreswechsel zum Anlass, um unsere Lieblingsfilme und -serien 2023 Revue passieren zu lassen. Welcher Animationsfilm schafft es auf Oliviers Bestenliste? Wie oft kann ich mich vorsorglich von meiner eigenen Liste distanzieren? Und welche Serien legt Olivia uns ans Herz? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen verfügbar.