![]() |
© Pathé Films AG |
★
"Doch Larraín und Knight zeigen herzlich wenig Interesse daran, diese emotionalen Tiefen ernsthaft auszuloten: Folgenschwere Episoden aus Marias Leben werden in Rückblenden angedeutet, hallen in der erzählerischen Gegenwart des Films aber kaum wider. Sei es die traumatische Kindheit, der frühe Durchbruch oder der Tod von Onassis: Alle Wege führen letztlich wieder zu Angelina Jolie, die in ästhetisch-starren Kompositionen gefangen gehalten wird und die immer gleiche Mischung aus mysteriöser Melancholie und sprunghafter Verschrobenheit ausstrahlt."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen